Förderturm Bergbau- und Heimatmuseum
im Paulushof in Essen-Heisingen
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Das Museum

Das Bergbau- und Heimatmuseum im Paulushof der evangelischen Kirchengemeinde in Essen-Heisingen ist kurz nach dem Bau des Altenzentrums Paulushof im Jahr 1984 entstanden. Sein Initiator war der damalige Pfarrer Werner Hamacher.
Das Museum sollte eine Erinnerung sein an die Zeche Carl Funke (1973 stillgelegt) und die Menschen, die dort gearbeitet haben.
Es gliedert sich auf in ein Bergbaumuseum und ein Heimatmuseum.
Das Museum kann bei Anmeldung beim Pförtner des Altenzentrums täglich von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr besichtigt werden.

Bergbaumuseum:
In zahlreichen Bildern, Schautafeln, Modellen und einem Film wird die Geschichte des Bergbaus in Heisingen von seinen Anfängen mit Kohlengraben und Stollen im 16. Jahrhundert bis zum modernen Tiefbau dargestellt.
Neben der Entwicklung der Bergbautechnik wird die Entstehung der Kohle, deren Altersbestimmung und die Geschichte der Essener Steinkohlenbergwerke AG beschrieben.
Darüber hinaus sind alte Urkunden, Lagepläne, Kuxscheine und viele Geräte aus dem Bergbau zu sehen.

Paulushof Heisingen

Heimatmuseum:
Die Dorfgeschichte Heisingens beginnt mit Urkunden um das Jahr 800 und wirt fortgesetzt mit der Zugehörigkeit zur Abtei Werden. 23 Bauernhöfe zeugten bis zur Säkularisation 1803 von einer gleichbleibenden landwirtschaftlichen Nutzung.
Ausarbeitungen und alte Fotos aus dem 19. Jahrhundert zeigen die Entwicklung des Dorfes.
Durch die Ruhr und den Baldeneysee wurde Heisingen im 20. Jahrhundert zu einem beliebten Ausflugsziel und Wohnort in Essen.

Führer für den Museums-Rundgang zum Download (PDF / ca. 7 MB).
(Der Museumsführer enthält auch eine Liste der Exponate.)

Audio-Guide für den Bergbauteil des Museums zum Download (MP3 / ca. 20 MB).

Audio-Guide für den Heimatteil des Museums zum Download (MP3 / ca. 12 MB).

 

Jan Döhler, 29.03.2016